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Sicherheit in Zeiten des Coronavirus (COVID-19)

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Sicherheit in Zeiten des Coronavirus (COVID-19)

Eine Mikroskopaufnahme von einem Coronavirus-Partikel.
Bestens vorbereitet mit öKlo Wissensstand vom 09. März 2020. Unser Ziel ist es, den Ablauf rund um unsere mobilen Toiletten sorgsam und im Interesse der NutzerInnen zu gestalten. Das stellt uns in diesen Tagen rund um die Thematik Coronavirus vor besondere Anforderungen, denen wir mit Vorsicht, jedoch ohne Panik begegnen.

öKlo – der ideale Partner in schwierigen Zeiten!

Bei den nötigen hohen Hygienestandards, die gerade in Zeiten der Covid-19 Pandemie (Coronavirus) dem hohen Hygienebewusstsein der Bevölkerung folgen, schafft öKlo es mit proaktiven Methoden wie Desinfektionsmittelspendern als Standard in jeder Kabine, dem verwendeten Baustoff Holz, auf welchem Viren z.B. kürzer überleben als auf anderen Oberflächen, und einer minimalen Belastung der Umwelt durch Sägespäne, Sicherheit zu schaffen.

Für uns ist Desinfektion und Hygiene sehr hochrangig!

Welche Ansteckungsgefahr besteht beim Coronavirus?

Am häufigsten erfolgt eine Übertragung von Mensch zu Mensch. Wenn eine Person mit COVID-19 hustet oder ausatmet, kann sich der Virus durch Tröpfchen aus Nase oder Mund ausbreiten. Diese Viren können aber auch durch Berührung des Gesichtes in die Atemwege kommen und einen Menschen infizieren. Deshalb ist es nicht nur wichtig seine Nase und den Mund zu schützen, sondern auch häufig die Hände zu waschen!

Wo kann ich in Österreich gesicherte Informationen diesbezüglich erhalten?

Das Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz hat eine 24h-Hotline, erreichbar unter 0800 555 621 eingerichtet. Auch eine Zusammenfassung im Internet steht unter https://www.sozialministerium.at/Corona/allgemeine-informationen.html bereit. Ebenso hat die AGES eine Übersicht bereitgestellt. Darüber hinaus stehen weitere Informationsseiten der EU, der WHO und weiteren Institutionen zur Verfügung und werden laufend aktualisiert.

Unser bester Schutz gegen das Coronavirus ist regelmäßiges Händewaschen.

Wie kann öKlo helfen?

Es hat sich gezeigt, dass regelmäßiges und korrektes Händewaschen einer der sichersten Wege ist, um eine Infektion vorzubeugen. Durch die Desinfektionsspender in unseren Kabinen und die Handwaschstationen mit Seife stellen wir einen wichtigen Teil der antiviralen Infrastruktur bereit. Richtiges und gewissenhaftes Händewaschen ist die effektivste Form des Selbst- und Fremdschutzes. Ebenso sind unsere Kabinen aufgrund der größeren Bewegungsflächen und Sitzbereiche dazu geeignet kein Gedränge hervorzurufen, was sich ebenfalls positiv auf die Verbreitungs-Prävention auswirkt.

Zu guter Letzt ist eine konstante Frischluftzufuhr durch unsere Kabinen-Bauart gegeben, da in diesen durchgängig eine gute Belüftung gesichert ist.

Ebenso der öKlo Service sorgt auf Ihrer Baustelle, ihrem Garten, dem Spielplatz – ja eigentlich überall – mit der laufenden Reinigung für die Extraportion Sauberkeit und Hygiene.

Durch die regelmäßige Reinigung & Desinfektion unserer Kabinen leisten wir einen wertvollen Beitrag zur Ausbreitungs-Prophylaxe, welche auch die NutzerInnen äußerst positiv aufnehmen.

Hände waschen! Hände waschen! Hände waschen!

Dazu bietet öKlo jetzt auch zusätzlich praktische Waschstationen für den Innenraum (öKlo Klassik & barrierefrei)

Wir bieten somit eine Handwaschmöglichkeit, Desinfektion, Trocknung in Ihrer Toilettenkabine an – und verwandeln Ihr öKlo quasi das kleinste Badezimmer der Welt!

Zu guter Letzt unser Appell an Nutzerinnen und Nutzer:

„Wir bitten Personen, die zum Zeitpunkt der Verwendung unserer Sanitärlösungen an akuten respiratorischen Symptomen erkrankt sind, zum eigenen Schutz und zum Schutze aller, telefonisch Kontakt zu medizinischen Anlaufstellen aufzunehmen. Ebenfalls bitten wir Personen, die kürzlich die bekannten Coronavirus-Risikogebiete besucht oder Kontakt zu Personen aus Risikogebieten gehabt haben, äußerste Vorsicht walten zu lassen und umgehend eine medizinische Abklärung vornehmen zu lassen.“

Weiters bitten wir darum, dass bei Wartezeiten vor den Toiletten der notwendige Mindestabstand eingehalten wird – im besten Fall sogar mit Mund-Nasen-Schutz!

Vielen Dank!

Holz ist hat tolle Eigenschaften

Quelle: https://www.holzkurier.com/holzprodukte/2020/03/coronaviren-auf- holzoberflaechen.html

Mit Pufferflüssigkeit auf Holz und Baumwolloberflächen aufgebrachte neuartige Coronaviren sind zwölf Stunden lang vermehrbar, während sie in einer sterilen Kotmatrix aufgebracht 24 Stunden vermehrbar bleiben. Auf anderen Oberflächen (Kunststoff, Edelstahl, Glas, Mauerwerk) bleiben sie bis zu 96 Stunden nachweislich vermehrbar.

Auf Basis einer Publikation der Universität Greifswald über andere Coronaviren (SARS, MERS) können diese bis zu neun Tagen auf Oberflächen infektiös bleiben. Im Durchschnitt bleiben sie etwa vier bis fünf Tage ansteckend, wobei hohe Luftfeuchtigkeit und niedrige Temperaturen die Infektionsfähigkeit der Coronaviren verlängern.

Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass Holzoberflächen vergleichsweise „virensicher“ sind.

Auch bei der Verwertung sind wir uns sicher, dass Coronaviren bedenkenlos wären.

Quelle: https://www.ages.at/themen/landwirtschaft/duengemittel/kompost/

Mit der Mineralisierung der organischen Substanz durch Mikroorganismen steigen die Temperaturen auf ca. 60-70°C (thermophile Phase). Die Erhitzung des Komposts während der Rotte führt weitgehend zur Hygienisierung und zum Absterben von pathologisch problematischen Keimen von Krankheitserregern (Bakterien, Viren und Wurmeiern). Die Messung der Temperatur erfolgt in diesem Stadium der Rotte täglich.

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