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10 chemiefreie Toiletten-Alternativen für den Urlaub

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10 chemiefreie Toiletten-Alternativen für den Urlaub

Vor allem als Campingtoilette ist die Chemietoilette beliebt. Für die Natur kann sie jedoch ein Problem sein. 10 simple chemiefreie Alternativen zum Campingklo.

Camperinnen und Camper, die mit dem Wohnmobil verreisen, kennen sie gut, denn sie sind meistens mit an Bord: Die Chemietoiletten. Ihre Funktionsweise ist im Unterschied zu Trenntoiletten oder einer Trockentrenntoilette etwas anders, denn sie verwenden Chemikalien, um Gerüche zu vermeiden und zu desinfizieren.

In den so genannten Kassettentoiletten werden dabei vor allem Formaldehyd (wirkt keimtötend und desinfizierend), Glutaraldehyd (hochgiftig, jedoch auch desinfizierend) oder quartäre Ammoniumverbindungen (ebenfalls für die Desinfektion) eingesetzt.

Die Zugabe der Chemikalien verhindert schlechten Geruch und tötet Bakterien ab, zudem wirken sie eben auch desinfizierend. Toilettenpapier wird außerdem auf diese Weise leichter zersetzt und auch die Zersetzung im Fäkalientank oder Urinkanister wird beschleunigt.

 

Camping beliebt in Österreich

Camping ist eine Variante des Urlaubs, die immer beliebter wird. Die Zahl der Wohnwagen in Österreich steigt stetig. Im Jahr 2021 gab es 77.200 Stück davon im Land. Mit dem Reisemobil hat man die Möglichkeit, zwischen österreichweit 324 Campingplätzen zu wählen.

Reisen mit der ganzen Familie kann aber auch Probleme machen und Nachteile haben, zum Beispiel, wenn der Stellplatz am Campingplatz über keine Station für die Hinterlassenschaften verfügt.

Dann kommen die mit Chemie befüllten Kassettentoiletten zum Einsatz, mit denen fast alle Campingwagen standardgemäß ausgestattet sind. Die Nutzung einer Kassettentoilette beim Campen für das tägliche Geschäft ist jedoch nur eine von mehreren Varianten. Es geht nämlich auch ganz ohne chemische Zusatzstoffe!

 

10 chemiefreie Alternativen mobiler Toiletten:

Ein aufgebautes öKlo Campingklo, das auf der Ladefläche eines Kleinbusses steht. Es eignet sich bestens als chemiefreie Alternative.
Ein öKlo Campingklo passt komfortabel in jeden Campingbus. Foto: öKlo

1. Trocken- oder Komposttoilette:

Ohne Wasser, Strom und chemischen Zusätzen ist diese Art nachhaltig und umweltfreundlich. Zur Spülung wird Einstreu verwendet. Nach dem Geschäft am stillen Örtchen einfach Sägespäne, Asche, Rindenmulch, Heu, Stroh oder Kokosfasern nachwerfen. Das als Streu verwendete Material verhindert Geruchsbelästigungen und bindet Flüssigkeiten, die Feuchtigkeit wird also reduziert. Das ist ein großer Vorteil. Eine eigene Entsorgungsstation ist nicht notwendig, auch wenn die meisten Campingplätze darüber verfügen. Der Mist kann in den Müll.

Foto: Trobolo

2. Trockentrenntoilette:

Auch hier werden keine Anschlüsse gebraucht und das Klo ist sofort einsatzbereit. Urin und Kot werden in einem Behälter getrennt aufgefangen. Dieses Prinzip hilft, unangenehme Geruchsbildung zu vermeiden und eine spätere Kompostierung der Hinterlassenschaften zu ermöglichen. Aus den menschlichen Fäkalien kann Dünger hergestellt werden. Spülung mit Streu, Entleerung im Restmüll, sofern man die Fäkalien nicht im eigenen Garten oder am Grundstück kompostieren kann. Eine saubere, naturnahe Art eines mobilen Klos. Es kommen weder künstliche Duftstoffe noch Chemikalien zum Einsatz.

Ein Notfall-Toiletteneimer von Goldeimer.
Foto: Goldeimer

3. Eimertoilette:

Wer es spartanisch und günstig mag, wird mit diesem Modell auskommen. Es besteht aus einem Kunststoffkübel mit Deckel. Ein Sack für die Fäkalien kann im Eimer eingespannt werden, um die Entsorgung zu erleichtern. Damit keine Gerüche entstehen, sollte täglich entleert werden. Das bedeutet mehr Aufwand als bei anderen Varianten. Komfort bietet dieses Klo außerdem keinen, aber es ist einfach und unkompliziert.

Foto: Cinderella eco

4. Verbrennungstoilette:

Bei Verbrennungstoiletten wiederrum werden die Ausscheidungen zu einem Häufchen Asche verbrannt – das benötigt einen Stromanschluss sowie eine Gasleitung, um die in der Brennkammer entstehenden Gase durch einen Abzugkamin abzuleiten. Dies ist sehr teuer und aufwändig. Die Reinigung ist jedoch simpel: Die Asche kann in den Müll. Zwar nicht umweltfreundlich, da energieintensiv und mit hohen Kosten verbunden, dafür jedoch hygienisch und praktisch. Für Luxuscamper geeignet, die sich wenig um Geld kümmern müssen.

Foto: Thetford Europe

5. Tragbare Toilette:

Ein Klassiker unter den Campingtoiletten ist das portable porta potti. Es braucht keine Installationen und wenig Platz. Ein Spültank ist integriert, gespült wird mit Handpumpe. Durch Öffnung des Schiebers landen die Hinterlassenschaften im Fäkalientank, welcher anschließend bequem entleert werden kann. Günstig, autark und platzsparend, doch leider aus Kunststoff gefertigt und somit nicht nachhaltig.

Quelle: wikimedia, zh:user:Wrightbus

6. Vakuumtoilette:

Eher aus Flugzeugen oder als Bordtoiletten in Zügen und Bussen bekannt, saugt das Vakuumklo die Ausscheidungen in den Tank. Gespült wird mit Wasser, daher können die Tanks schnell voll sein. Nötig ist eine elektrische Pumpe – ohne Stromanschluss geht also nichts. In Wohnmobilen kommen diese Arten recht selten vor – eher findet man sie auf Yachten oder auf Booten.

Foto: bootsbedarf-nord.de

7. Zerhackertoilette:

Hierzu wird ein Elektromotor benötigt. Die Ausscheidungen samt Toilettenpapier landen nach der Spülung im Schwarzwassertank. Die Masse wird dort zerhäckselt. Dabei lassen sich laute Geräusche nicht vermeiden, die schnell die Idylle in der Natur oder am Meer stören können. Sie kann jedoch in jeden Campingwagen, der genug Platz hat, eingebaut werden und funktioniert quasi wie das WC daheim. Zur Entleerung dient ein Schlauch, der die Masse in der Entsorgungsstation ohne Geruchsbildung ableitet.

Eine Kartontoilette auf weißem Hintergrund. Der Schriftzug "HappyLoo" ist klar zu lesen. Als Camping-Alternative eignet sich diese Toilette nur kurzzeitig.
Foto: Kildwick

8. Kartontoilette:

Sie besteht nur aus einem stabilen Karton samt eingehängtem Beutel und bietet keinerlei Luxus. Nach dem Geschäft streut man Stroh, Sägespäne oder Mulch darüber, verschnürt den Plastiksack und entsorgt das Ganze inklusive dem Klopapier im nächsten Restmüll. Zusammengeklappt braucht das simple Klo kaum Platz und es funktioniert völlig autark. Für mehrere Urlaube oder gar Schwergewichtler ist diese Art kaum geeignet – eine lange Haltbarkeit darf angezweifelt werden.

Foto: pflegehome24.de

9. Nachttopf:

Old school, oder? Trotzdem ist dieses Ding nach wie vor durchaus zu gebrauchen, wenn man keinen großen Wert auf Bequemlichkeit, Privatsphäre oder Komfort legt. So ein Nachttopf hält quasi ewig und hat viele Jahrhunderte lang gute Dienste geleistet. Er braucht so gut wie keinen Platz, lässt sich leicht entleeren (aber bitte nicht auf die Straße kippen wie im Mittelalter), ist leicht und absolut nachhaltig. Er kann wirklich überall hin mitgenommen werden und ist jederzeit bereit. Etwas für Nostalgiker:innen ohne Ansprüche.

Eine Packung Notfall-Toilettenbeutel.
Foto: Zivilschutz-shop

10. Toilettenbeutel:

Als Notfalltoiletten bei einem Ausfall zu Hause gedacht (etwa bei Blackout), sind dies einfache Plastikbeutel, in die man notdürftig die Notdurft erledigen kann. Treffsicherheit ist gefragt, damit nichts daneben geht. Reißfeste und tropfsichere Beutel verhindern ein Austreten der Flüssigkeit. Von einem angenehmen Kloerlebnis ist diese Variante weit entfernt. Doch wenn es (zum Beispiel bei Durchfall) pressiert, ist der Kackbeutel besser als gar nichts.

Der alte Klassiker Plumpsklo sei hier der Vollständigkeit halber beiläufig erwähnt, da ebenfalls ohne Chemie – für Reisen aber nicht geeignet, als Gartentoilette oder auf Almhütten heute jedoch noch gelegentlich im Einsatz.

Fazit: Da die vorgestellten Arten ohne Chemie arbeiten, sind sie deutlich umweltfreundlicher. Ein weiterer Vorteil: Eine Entsorgungsstation ist in den meisten Fällen nicht nötig – nach der Benutzung kann man im Restmüll entleeren.

Der Nachteil: Wenn man ohne Chemikalien arbeitet, muss öfter entleert und gereinigt werden, damit es nicht stinkt.

Alles nach Vorschrift

Campingplätze verfügen in der Regel unweit der Stellplätze über eigene Entsorgungsstationen, an denen der Inhalt der Tanks mit Fäkalien samt chemischer Zusätze entleert werden kann, sowie der Frischwassertank oder Kanister aufgefüllt.

Aber Achtung: Ein mit Chemie versetzter Abwassertank darf nicht in eine herkömmliche Toilette gekippt werden. Die chemischen Sanitärzusätze in den Kassetten könnten nämlich die Kanalisation schädigen. Die Entsorgung einer Kassettentoilette ist also fachgerecht durchzuführen.

Und mal ganz ehrlich: Sommerfrische in der Natur, jedoch mit schädlichen Chemikalien an Bord? Das korrespondiert nicht miteinander!

Wer über Art und Modell seines Bord-WCs nicht genau informiert ist, sollte lieber fragen, welche Vorschriften gelten – das kann von Region zu Region abweichend sein. Es ist immer gut, sich bei anderen Tipps zu holen und den Überblick zu behalten, damit alles richtig funktioniert und nichts dem Zufall überlassen wird. Das Fassungsvermögen des Tanks und die Kosten sollten im Auge behalten werden.

Wer Glück hat, findet auf dem Campingplatz stationäre Toiletten. Foto: öKlo

Nachhaltig in den Urlaub

Wer für seinen Campingurlaub auf der Suche nach mehr Nachhaltigkeit ist und nicht unbedingt in einen Eimer mit Beutel und Deckel machen will, kann sich als Alternative zum Chemieklo eine Komposttoilette zulegen.

Die Auswahl am Markt ist recht groß, der Preis bei Kauf nicht allzu hoch und es gibt viele Vorteile gegenüber den Chemietoiletten – vor allem für die Natur und beim Komfort.

In Deutschland sind es bereits zahlreiche Anbietende, die umweltfreundliche Lösungen haben. In Österreich ist die Firma öKlo Marktführer bei mobilen Komposttoiletten.

öKlo-Modelle von Toiletten haben mehrere Vorteile: Sie sind aus Holz gebaut, tragen also zu mehr Nachhaltigkeit bei und helfen der Umwelt. Die Trennung der Ausscheidungen in einer Trockentoilette in flüssige und feste Stoffe ermöglicht es, aus den “Abfällen” Kompost zu machen. Es wird weder Energie noch Wasser verschwendet.

öKlo mit Sitz im niederösterreichischen Wolkersdorf ist ein Hersteller, der keine chemischen Zusätze verwendet und auf Komfort und Hygiene bei der Benutzung setzt. Die Klo-Produkte können in einem Haus ebenso Verwendung finden wie auf Reisen ans Meer.

Bei einer Trenntoilette gibt es keinen Stromverbrauch (spart Geld!), keine Spülung (gespült wird Wasser sparend mit Einstreu) und zudem verschiedene Artikel in unterschiedlicher Größe und für fast jeden Anlass inklusive Zubehör.

Für die Reisezeit hat öKlo eine perfekte Lösung für Toiletten ohne Chemie: preisgünstige, nachhaltige und rasch zusammengebaute (Stecksystem) Campingtoiletten sind im Programm – hier geht´s zum Campingklo. Mit nur wenigen Handgriffen ist das Klosett zusammengesteckt und sofort einsatzbereit.

Platzsparender, aber nicht weniger geeignet, ist das öKlo Mini. Es ist zwar etwas teurer in der Anschaffung, passt jedoch in jedes Wohnmobil und ist ein jahrelanger treuer Begleiter in die Ferien. Robust aus Holz gebaut, ist das Mini langlebig und hält auch Schwergewichtlern stand. Rund 75 Sitzungen können am Mini absolviert werden, bevor entleert werden muss.

Das Mini ist für Bastler auch als Bausatz erhältlich. Als Bausatz ist dieses günstiger, benötigt allerdings ein paar geschickte Hände, um dieses aufzubauen. Einmal zusammengesetzt ist es allerdings genauso stabil und beständig wie unsere fertig zusammengesetzten Modelle.

Unser Mini ist sowohl mobil als auch vielseitig. Foto: öKlo

Wissenswertes rund um Klo und Wasser

Durch die Klimakrise nehmen auch in Europa Wassermangel, Dürreperioden und Hitzezeiten zu. Ein Klogang auf herkömmlichen WCs benötigt je nach Spülvorrichtung etwa fünf Liter Trinkwasser. Insgesamt verbrauchen wir pro Person im Schnitt 130 Liter Frischwasser täglich.

Laut österreichischem Wasserwerk teilt sich der durchschnittliche Pro-Kopf-Verbrauch folgendermaßen auf:

  • Trinkwasser: 2 Liter
  • Kochen: 2 Liter
  • Geschirrspüler: 6 Liter
  • Körperhygiene: 9 Liter
  • Putzen, Garten, Autowäsche: 13 Liter
  • Waschmaschine: 15 Liter
  • WC: 40 Liter
  • Duschen bzw. Baden: 44 Liter

Nach dem Duschen/Baden ist also das Wasserklosett der größte Posten.

Und das ist noch nicht alles: Unser tatsächlicher Wasserverbrauch, also unser Wasser-Fußabdruck, wenn wir Produktion und Handel dazurechnen, ist um ein Vielfaches höher. Er liegt bei bis zu 4.500 Litern pro Person am Tag. Für die Herstellung eines T-Shirts braucht es zum Beispiel rund 4.100 Liter Wasser. Das ist wirklich viel!

Sparen ist also angesagt – mach auch mit! Jeder gesparte Liter Wasser ist kostbar für die Welt.

In diesem Sinne: öKlo wünscht Euch einen schönen Sommer und eine gute Reise.

Weiterführende Informationen zum Thema und verwandte Beiträge:

öKlo: Ratgeber für Trockentoiletten: So geht es richtig!
öKlo-Knigge: 10 Benimmregeln für Trockentoiletten
öKlo: Das Plumpsklo: Eine historische Betrachtung
öKlo: Die Chemie der Miettoiletten
öKlo: Chemiearm leben mit öKlo: Chemie mocht hi!
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